Viele Menschen haben Probleme mit sensiblen Zähnen, freiliegenden Zahnhälsen oder einem empfindlichen Zahnfleisch. Wer unter diesen Problemen leidet, fragt sich wahrscheinlich, ob er seine elektrische Zahnbürste weiter benutzen darf. Bekanntermaßen reinigen elektrische Zahnbürsten die Zähne deutlich gründlicher als eine normale Zahnbürste, aber wie sieht das bei gesundheitlichen Problemen im Mund aus? Sind die rotierenden Borsten das Richtige für das empfindliche Zahnfleisch oder ist das Putzen mit der Hand die sanftere Methode?
Das falsche Putzen sorgt für Probleme
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Die Ursachen für sensible Zähne liegen meist in einer Verminderung des Zahnschmelzes oder des Zahnfleisches. Ist der Zahnschmelz weg, dann liegen kleine Nervenkanäle frei und das sorgt für Schmerzen schon bei der kleinsten Berührung. Vielfach ist es auch die falsche Putztechnik, die für freiliegende Zahnhälse und empfindliche Zähne verantwortlich ist. Zu frühes Putzen der Zähne nach dem Essen von Lebensmitteln, die Säure enthalten, aber auch zu viel Druck beim Putzen der Zähne schädigen auf Dauer das Zahnfleisch und greifen den schützenden Zahnschmelz an. Es ist daher sehr wichtig, die Zähne nicht mit zu viel Druck zu putzen. Das gelingt am besten mit einer elektrischen Zahnbürste. Viele elektrische Zahnbürsten verfügen über eine sogenannte Andruckkontrolle, die sich sofort meldet, wenn der Druck zu stark ist.
Warum Schallzahnbürsten besser sind
Wer empfindliche Zähne hat und sie besser schützen möchte, der kann sich für eine klassische elektrische Zahnbürste oder für eine Schallzahnbürste entscheiden. Bei der herkömmlichen elektrischen Zahnbürste rotiert der Bürstenkopf schnell hin und her und durch diese Vibrationen lösen sich die Essensreste zwischen den Zähnen. Schallzahnbürsten sind in der Regel ein wenig sanfter, was das Gefühl des Putzens deutlich angenehmer macht. Aber einen Nachteil haben die Zahnbürsten, die so sanft zu Zähnen und Zahnfleisch sind: Sie sind meist teurer als die klassischen Modelle. Ein weiterer Nachteil liegt darin, dass die Schallzahnbürsten keine Andruckkontrolle haben. Da sie jedoch sanfter putzen, ist diese Funktion auch nicht so wichtig.
Zähneputzen ohne Schmerzen
Ein empfindliches Zahnfleisch und vor allem freiliegende Zahnhälse sind eine schmerzhafte Angelegenheit. Kaltes und Warmes schmerzt ebenso wie die Zahnbürste, wenn es sich um eine normale Zahnbürste für die manuelle Reinigung handelt. Alle, die eine spezielle elektrische Zahnbürste mit einem besonders sanft rotierenden Bürstenkopf haben, können schmerzfrei putzen. Dieser sanfte Modus macht es möglich, Anfänger besser an das Putzen mit einer elektrischen Zahnbürste zu gewöhnen. Ideal sind Modelle, bei denen es die Möglichkeit gibt, die Intensität der Vibration schrittweise zu steuern und zu steigern. Für empfindliche Zähne ist das eine echte Wohltat. Auch das Zahnfleisch muss nicht mehr leiden, außerdem wird die Gefahr reduziert, dass es anfängt, zu bluten.
Wenn der Zahnarzt eine Parodontitis oder empfindliche Zähne diagnostiziert, wird er sehr wahrscheinlich zu einer qualitativ hochwertigen elektrischen Zahnbürste raten. Wer beim Kauf auf eine Andruckkontrolle und die Steuerung der Vibration achtet, der kann sich wieder ohne Schmerzen die Zähne putzen. Die elektrische Zahnbürste hat noch einen weiteren Vorteil. Durch die schnelle Rotation des Bürstenkopfes massiert sie das Zahnfleisch und sorgt so für eine bessere Durchblutung. Das kann zur Gesundheit von Zähnen und Zahnfleisch beitragen.
Titelbild: @ depositphotos.com / AndreyPopov